Hier entsteht in der nächsten Zeit eine umfangreiche Bildersammlung zum Gasthof der Sonne. Die Bilder wurden mir dankenswerter Weise zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt, wofür ich mich nochmals in aller Form recht herzlich bedanken möchte. Letztendlich ist auch hier der Wunsch gewesen, "Altes" nicht zu vergessen und eben nicht vergänglich werden zu lassen. "Tot ist, an wen oder was nicht mehr gedacht wird"
Der Gasthof zur Sonne wurde 1788 von einem Hans Daniel Hinsch aus Borstel erbaut. 1837 wurde der komplette Gasthof vom damaligen Besitzer Johann Hinrich Suhr abgebrochen und mit einer Drehung von 90° zum ursprünglichen Standort wieder aufgebaut.
Der Eingang, der sich 1788 noch an der Alten Holstenstrasse befand, wurde dadurch zum Weidenbaumsweg gelegt. Der Gasthof war einer der großen Bergedorfer Familienlokale. Kneipen gab es einige, aber Lokale mit großen Tanz- und Feiermöglichkeiten gab es zu diesem Zeitpunkt kaum noch.
Im Jahre 1830 hatte Bergedorf nur 2150 Einwohner, aber 39 Wirte, 9 Brauereien und 6 Brauer. Durch die günstige Lage nah zum heutigen Bahnhof ( leider dieses Jahr abgerisen) und der Verlegung der Bahnlinie aus der Richtung Frascatiplatz in die heutige Fahrtrichtung, der neuen Umgehungsstrasse boomte das Geschäft.
Nach Feierabend wurde gemütlich sein Bier in der gemütlichen Schankstube getrunken oder auf eine Weiterfahrt mit der Bahn Richtung Hamburg/Berlin gewartet.
Hier entsteht in der nächsten Zeit eine umfangreiche Bildersammlung zum Gasthof der Sonne. Die Bilder wurden mir dankenswerter Weise zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt, wofür ich mich nochmals in aller Form recht herzlich bedanken möchte. Letztendlich ist auch hier der Wunsch gewesen, "Altes" nicht zu vergessen und eben nicht vergänglich werden zu lassen. "Tot ist, an wen oder was nicht mehr gedacht wird"
Der Gasthof zur Sonne wurde 1788 von einem Hans Daniel Hinsch aus Borstel erbaut. 1837 wurde der komplette Gasthof vom damaligen Besitzer Johann Hinrich Suhr abgebrochen und mit einer Drehung von 90° zum ursprünglichen Standort wieder aufgebaut.
Der Eingang, der sich 1788 noch an der Alten Holstenstrasse befand, wurde dadurch zum Weidenbaumsweg gelegt. Der Gasthof war einer der großen Bergedorfer Familienlokale. Kneipen gab es einige, aber Lokale mit großen Tanz- und Feiermöglichkeiten gab es zu diesem Zeitpunkt kaum noch.
Im Jahre 1830 hatte Bergedorf nur 2150 Einwohner, aber 39 Wirte, 9 Brauereien und 6 Brauer. Durch die günstige Lage nah zum heutigen Bahnhof ( leider dieses Jahr abgerisen) und der Verlegung der Bahnlinie aus der Richtung Frascatiplatz in die heutige Fahrtrichtung, der neuen Umgehungsstrasse boomte das Geschäft.
Nach Feierabend wurde gemütlich sein Bier in der gemütlichen Schankstube getrunken oder auf eine Weiterfahrt mit der Bahn Richtung Hamburg/Berlin gewartet.
Der Tanzsaal.
Der Weinkeller....
...mit erlesenem Angebot!
Die Zapfanlage im Gasthof zur Sonne!